Nationalpark Bike-Marathon

Aufstieg Chaschauna-Pass

Nach einem guten Formaufbau und als geplanter Höhepunkt kamm leider alles ganz anders. Anfang August erlitt ich eine Virale-Grippenerkrankung. Starker Husten, eine verstopfte Nase, Gliederschmerzen und das volle Programm. Mitten immer Sommer drei Wochen krank und weitere Tranigsumfänge waren unmöglich. Ich wusste, dass ich nach einer solchen Zwangspause froh sein kann wenn ich die 137km und 4026 Höhenmeter überstehe und das Ziel in Scoul erreichen werde. So wurde das "Rennen" mit guten Freunden im Grupetto ein schöner und langer Biketag.  

21. Juni _ der längste Tag 2017

Der längste Tag 2017 #333km

Damit einem der längste Tag noch länger vorkommt, raddelten wir bei sommerlichen und heissen Temparaturen eine wirklich sehr lange Tour. Start 06.00 Uhr ab Zürich (Tiefenbrunnen) nach Chur, dann über den Oberalp und durch das Reusstal zurück nach Zürich. Gesund und ohne defekt in Zürich angekommen war der Sprung in den Zürichsee eine Wohltuende abkühlung.

Herzlichen Dank an den Organisator und allen Beteiligten

http://www.benkoe.ch/333km1d/

 

Die Pässe Saison 2017 ist eröffnet

Ende Mai wurde die Pässe Saison mit der Überfahrt des Klausenpasses eröffnet. Ab Pfäffikon Sz gestartet über das Glarnerland, Klausenpassstrasse und retour kamen so 150 km zustande.
Super Wetter und auf der Passhöhe wurde ich vom Fit for Life Team zum Interview gebeten!

Trainigslager auf Mallorca

MEHR ALS EIN RADMARATHON. 312 KM + 5.050 HÖHENMETER

Dieser Radmarathon ist eine Herausforderung, sowohl das Profil als auch die Länge. Es ist aber eine Herausforderung ohne Wettkampf. Was die Mallorca312 durchgängig prägt, ist ein lockerer, nicht verbissener, sondern freundschaftlicher Ton.

Ende April sind wir für eine Woche auf der Insel!!

Engadin Skimarathon 2017

Traditionell habe ich die Langlaufsaison mit der Teilnahme am Engadin Skimarathon abgeschlossen. Bei herrlichen Äusseren und schnellen Bedingungen konnte ich wiederum in der Kategorie Elite B starten.

Nach einem wiederum milden und Schneearmen Winter war meine Vorbereitung oder Training Stunden in der Loipe sehr gering. So ging ich mit einem gemischten Gefühl an den Start mit dem Wissen, dass es sicherlich keine persönliche Bestzeit geben wird. Auch die Stütze und Stockbrüche aus dem vergangenen Jahr hallten meinen Gedanken noch etwas nach. Nach Rennhälfte bewahrheitete sich mein Gefühl und die erste Müdigkeit und Kraftlosigkeit schlich sich ein. Ich wurde immer mehr von anderen Teilnehmern überholt, was für die Motivation auch nicht gerade förderlich war. Mit einer schlechten und enttäuschender Zeit von 2:05:00 (AK 277) kam ich schliesslich ins Ziel. Werde nächstes Jahr beim Jubiläum des 50. Engadin Skimarathon sicherlich nochmals dabei sein und mein angestrebets Ziel von 1:59:00 ins Visier nehmen